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Der Scheuring-Blog 

Nichts als dem Nutzen verpflichtet
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Zwei Welten – eine Lösung

10/15/2020

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​Es ist und bleibt die wichtigste Grundlage für ein funktionierendes Projektportfolio-Management in Verbindung mit der Ressourcenplanung: das Konzept der zwei Welten.

Projektmanagement-Systeme, die das Projektportfolio-Management starr mit der Detailplanung der einzelnen Projekte koppeln, führen in der Praxis zu Problemen.
Dies gilt ganz besonders dann, wenn mit dem System auch die Multiprojekt-Ressourcenplanung abgebildet werden soll. Abteilungsleiter wundern sich darüber, dass die Belastungssituation nach der Projektaktualisierung durch einen der Projektleiter am folgenden Tag nicht mehr wiederzuerkennen ist.

Mit dem Konzept der zwei Welten behalten Linienmanager und Projektleiter die Selbständigkeit, die ihnen erfolgreiches Arbeiten ermöglicht. Auf eine harte Verbindung zwischen der Detailplanung (blau) und dem Projektportfolio-Management (rot) wird bewusst verzichtet. Nehmen Projektleiter in unserem System resSolution Änderungen an ihrer Projektplanung vor, schlägt dies nicht unmittelbar auf die übergeordnete Ressourcenplanung durch.
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Dabei bleiben die beiden Ebenen – die Grobplanung für das Ressourcenmanagement und die Detailplanung des Projektes – in unmittelbarer Nachbarschaft. Die Kommunikation und Abstimmung zwischen Linienmanagern und Projektleitern wird dadurch bestmöglich unterstützt.

​Mit der weichen Integration setzt resSolution einen neuen Massstab bei den Projekt- und Projektportfolio-Management-Systemen. Dies sowohl bei konventioneller Planung als auch im agilen Umfeld. 
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Fachbeitrag im Swiss IT Magazine

7/11/2020

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Am 6. Juli ist mein Beitrag im Swiss IT Magazine zum Thema Personaleinsatzplanung erschienen. 

Einmal mehr zeige ich darin auf, welches der zentrale Erfolgsfaktor für ein funktionierendes Multiprojekt-Ressourcenmanagement ist: die Trennung von Projektportfolio-Management und Ressourcenplanung auf der einen und der Projekt-Detailplanung auf der anderen Seite. Das Credo und das Erfolgsrezept von Scheuring seit 25 Jahren. ​


Die Grafik, die Teil der Ausführungen ist, illustriert diesen Ansatz anschaulich. Ausserdem werden im Beitrag kurz die Grundlagen der Ressourcenplanung – die Matrixsituation und das Würfelprinzip – erläutert.

Weiter gehe ich darauf ein, welche Voraussetzungen IT-Systeme für die Ressourcenplanung erfüllen müssen. 

Und schliesslich zeige ich auf, was in Bezug auf die Prozesse, die Organisation und in kultureller Hinsicht zu beachten ist, wenn die Einführung des Ressourcenmanagements gelingen soll. 
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Hier geht's zum Beitrag.  ​
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Radikale Business Software veröffentlicht

12/14/2019

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Mein neues Buch „Radikale Business Software“ steht bereit. Darin fordere ich einen Paradigmenwechsel beim Design von Geschäftsanwendungen – weg von der Featureschlacht hin zur radikalen Fokussierung auf den Nutzen. Was zählt, ist der Beitrag, den eine Anwendung an den Unternehmenserfolg leistet.

Buchauszüge und das Inhaltsverzeichnis finden sich hier.

Das gedruckte Buch kann auf Amazon bestellt werden.

Das Buch ist auch in einer pdf-Version verfügbar. Zumindest während einer Einführungsphase können Sie dieses auf unseren Websites kostenlos anfordern.


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Der aktuelle Tipp: Skill-basiertes Ressourcenmanagement

11/24/2019

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Tipp #4
Skill Management und Skill-basierte Ressourcenplanung sind in den vergangenen Jahren zum Hype geworden. 
Die gezielte Bewirtschaftung der Kompetenzen der Mitarbeiter einer Organisation ist zweifellos eine zentrale Management-Aufgabe. Es geht dabei um Frage, welche Fähigkeiten in welcher Menge für das Unternehmen und dessen Erfolg aktuell und künftig wichtig sind. Darüber, in welcher Form diese Skills in die Multiprojekt-Ressourcenplanung einfliessen sollen, existieren in Theorie und Praxis indessen unterschiedliche und widersprüchliche Vorstellungen. Doch worum geht es dabei eigentlich, und was davon macht in der Praxis auch Sinn?  
 
Unter Skill-basierter Ressourcenplanung werden ganz unterschiedliche Dinge subsummiert:  
  1. Innerhalb der Organisation – oder darüber hinaus – soll nach jenen Personen gesucht werden, die über die in einem Projekt benötigten Fähigkeiten verfügen.  
  2. Es soll ermittelt werden, wie stark ein bestimmter Skill mit laufenden und geplanten Projekten quer über die Organisationshierarchie belastet ist, und ob und wie viel Kapazität dieses Skills über die Zeitachse für neue Projekte noch zur Verfügung steht. Den Mitarbeitern werden zu diesem Zweck in den Stammdaten zumindest die wichtigsten Skills zugeordnet.  
  3. Die Einlastung soll in der Frühphase der Planung eines Projektes nicht bereits auf eine ausgewählte Person, sondern generisch – auf der Ebene einer Organisationseinheit oder auf die erforderlichen Skills – erfolgen. Die Umbuchung von der generischen Ebene auf die dannzumal auszuwählende Ressource/Person soll erst zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen.  
  4. Die Ressourcenplanung – die Einlastung der zu leistenden Aufwände – soll generell auf Skills erfolgen, auf die Planung von Personen soll verzichtet werden.  
  5. Die Erkenntnisse in Bezug auf fehlende oder künftig benötigte Skills sollen dazu genutzt werden, die Fähigkeiten der bestehenden Mitarbeiter mit entsprechenden Weiterbildungsmassnahmen zu entwickeln. Beim weiteren Aufbau der Organisation sollen die geforderten Fähigkeiten in die Rekrutierungsarbeit einfliessen.  

Die Bedürfnisse 1 und 2 machen insbesondere in grösseren Organisationen durchaus Sinn. In KMUs indessen sind Mitarbeiter und deren Fähigkeiten in der Regel bekannt, und die Anzahl infrage kommender Personen bleibt überschaubar. Hier fragt sich, ob der begrenzte Nutzen die Pflege der Skills in der Anwendung rechtfertigt. Und auch bei grossen Organisationen bleibt die Aktualisierung der Daten eine Herausforderung. Die Speisung aus dem HR-Modul dürfte dabei in den wenigsten Fällen zielführend sein. Sei es aus datenschutztechnischen Gründen, oder weil die Daten die Bedürfnisse der Ressourcenplanung nicht ausreichend abdecken können.  
 
Die generische Planung in der Frühphase von Projekten (3) ist als sinnvolles Vorgehen zu empfehlen. Ob die Einlastung auf der Organisationseinheit erfolgt (meist durch eine generische Ressource in der Einheit repräsentiert), oder ob mehrere Skills eröffnet werden, ist im Einzelfall zu prüfen. Zu beachten ist, dass solche «Pseudo-Ressourcen» bei der Definition keine Kapazität erhalten, damit die Gesamtkapazität der Organisation nicht verfälscht wird. 
 
Die durchgängige Planung auf Skills anstelle von Personen oder Organisationseinheiten hingegen (4), wie sie durch manchen Produktflyer suggeriert wird, ist in höchstem Masse fragwürdig. Die Mehrzahl der Mitarbeiter verfügt über mehrere Skills und diese meist in unterschiedlicher Qualität. Ist ein Mitarbeiter nun mit zwei oder mehr Skills ausgestattet, dann streikt die Mathematik. Denn wird über alle Skills summiert, dann resultiert in diesem Fall eine Kapazität, die nicht der tatsächlichen Verfügbarkeit entspricht und bis zu einem Vielfachen derselben erreichen kann. Die Planung würde damit zu grundlegenden Fehlaussagen führen. Die Lösungsanbieter kümmert dies natürlich herzlich wenig. So bewirbt ein Unternehmen sein Tool wie folgt: 
 
"Mit skillbasierter Ressourcenplanung und Künstlicher Intelligenz lässt sich der Fachkräftemangel im eigenen Unternehmen beheben. … Die geeigneten Fortbildungen werden ihnen von der Software im Idealfall auf dem Silbertablett serviert. … Zum anderen wird die aufgrund der berücksichtigten Skills komplexere Planung durch Künstliche Intelligenz auf ein für den Planer handhabbares Mass reduziert."

Dieses Versprechen kann Software weder heute noch künftig einlösen.  

Das Bedürfnis gemäss 5 schliesslich, die Weiterentwicklung der Mitarbeiter und der Organisation, ist legitim und macht bei grossen Organisationen in Verbindung mit der Ermittlung der Auslastung von Skills (2) Sinn. Generell lässt sich sagen, dass das hohe Gewicht, welches das Skill Management in Kriterienkatalogen häufig erhält, nicht gerechtfertigt ist.  ​

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Der aktuelle resSolution-Tipp: Automatische Einlastungen

7/13/2019

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#Tipp 2
Aus Ihrer Zeit der Ressourcenplanung mit Excel sind Sie vielleicht manuelle Einlastungen in jeden einzelnen Monat oder jede Woche gewohnt. Selbstverständlich können Sie diese eher aufwendige Art der Planung auch in resSolution weiterführen. Und in manchen Fällen wird dies auch sinnvoll sein, da nur Sie die differenzierte Aufwandverteilung zwischen Start- und Endtermin kennen. In vielen Fällen wird die Genauigkeit einer gleichmässigen Verteilung indessen längst ausreichen. Dies gilt ganz besonders für Projekte und Aufgaben, die noch etwas weiter in der Zukunft liegen.

Hier kommt die Funktion der automatischen Einlastung in resSolution zum Zug – der Aufwand dafür liegt im Sekundenbereich. Dabei können Sie jederzeit zwischen den beiden Planungsmodi hin- und herwechseln. So nehmen Sie eine zunächst pauschale Einlastung differenzierter vor, sobald das Projekt näher rückt und dessen Konturen schärfer werden. Im Beispiel für die Arbeiten von Herrn Meier in der Phase «Konzept» ist dies zu sehen. Und das Hilfe-File liefert weitere Erklärungen dazu.

Und schliesslich erlaubt resSolution es auch, Einlastungen irgendwo auf der Zeitachse zu platzieren, ohne überhaupt Start- oder Endtermine zu setzen, wie in der Darstellung gezeigt. 

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resSolution – der Benchmark für Ressourcenplanung?

9/12/2018

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Nein, wir werden auf diesem Blog nicht nur über resSolution berichten und für unsere Produkte werben. Dies wird lediglich einen Teil der Beiträge ausmachen. Doch in dieser Erneuerungsphase und da der Blog nun Teil der resSolution Website ist, erlauben wir uns ​einen etwas ausführlicheren Beitrag zu unserem Ressourcenmanagement-System.  

​Dass unser Claim auf der Hompage – der Benchmark für Ressourcenmanagement-Software – sehr selbstbewusst daherkommt, dessen sind wir uns natürlich bewusst. Wir zählen jedoch nicht zu den Unternehmen, die mit Superlativen um sich werfen, wo kein Anlass dazu besteht. Wir möchten diesen Anspruch deshalb an ganz konkreten Funktionen und Alleinstellungsmerkmalen von resSolution in der Welt der Ressourcenplanungs-Software darlegen. 
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Das Würfel-Konzept 
Keine Software, die Multiprojekt-Ressourcenplanung anbietet, kommt um die drei Dimensionen herum: WAS (Projekte), WER (Ressourcen) und WANN (Zeitachse). Die Art und Weise, wie resSolution mit diesen Dimensionen umgeht, ist jedoch ein Alleinstellungsmerkmal. Der resultierende Datenwürfel lässt sich nicht nur von allen Seiten betrachten. Der Planer kann auch an jedem Ort direkt eingreifen und die Planung anpassen. Dies sogar in der sogenannten Zentraltabelle, in der die Projekte den Ressourcen gegenüberstellt werden. Mehr ...
Automatische und manuelle Einlastungen
​Aufwandwerte lassen sich in resSolution wahlweise automatisch zwischen Start- und Endtermin oder manuell im Zeitraster einlasten. Dies in beliebiger Zeitauflösung von Tagen bis Jahren. Kunden setzen gerne beide Verteilmechanismen ein und schätzen den geringeren Aufwand der automatischen Verteilung.
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Konzept der zwei Welten
Das herausragendste Merkmal von resSolution ist wohl die Grundkonzeption von Scheuring mit dem Konzept der zwei Welten, kombiniert mit der Weichen Integration. Dabei behalten die Projektleiter und die Linienmanager jene Teil-Autonomie, die für ein funktionierendes Zusammenspiel von Projektplanung und Ressourcenplanung unabdingbar ist. Mehr ...
Datenfilterung 
resSolution bietet ein mehrstufiges Filterkonzept, das den fokussierten Blick auf die gewünschten Projekte und Ressourcen nach allen Regeln der Kunst ermöglicht. Die Transparenz über die gesetzten Filterkriterien sowie die einfache Nutzung schätzen die Kunden in der Praxis ganz besonders. 
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Hausbau und Speicherung der Einstellungen
resSolution bietet dem Kunden die Möglichkeit, beliebige Umgebungen
– wir verwenden dazu gerne das Bild des Hauses mit Etagen und Zimmern – selber, ohne fremde Hilfe, zu erstellen. Damit bedienen sie Anwendergruppen oder einzelne Anwender exakt mit den Zugängen und Auswertungen, die in ihrem Kontext relevant sind. Ein Haus für alle oder verschiedene Häuser etwa für Planer, Projektleiter oder das Top Management. Die Demo-Plattform vermittelt einen ersten Einblick in das Konzept. 
Zugabe: Link Management ​​​
Mit der hyperManager-Funktionalität bietet resSolution "elektronische Cockpits" an. Diese ermöglichen den direktesten Zugang zu den relevanten Dokumenten und Webadressen. Darüber hinaus lassen sich auf jedem Projekt oder jedem Task eine beliebige Zahl an Hyperlinks definieren. Für den Zugang zum Projektauftrag, zur Risikoanalyse oder zu den diversen Checklisten für die professionelle Projektbearbeitung. Auch dieses Feature erhöht die Effizienz und die Effektivität ganz entscheidend. ​Mehr ... 
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In der Summe resultieren aus den beschriebenen Features eine unvergleichliche Einfachheit, Transparenz und Praxisnähe bei der Planung und Steuerung des Ressourceneinsatzes.

​Über die weiteren Funktionen von resSolution jenseits des Ressourcenmanagements – Aufwand-/Zeiterfassung, Projektportfolio-Management, Projektplanung und mehr – informiert diese Website. 
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resSolution – die Geschichte

8/29/2018

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Als erster inhaltlicher Beitrag passt die resSolution-Geschichte doch hervorragend zur gleichnamigen resSolution Website: Wir machen ein bisschen auf Nostalgie und blicken zurück auf die – angesichts der enormen Dynamik in der Informatikszene –  schon sehr lange währende Geschichte von resSolution. 
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Volle 24 Jahre sind ins Land gezogen seit den ersten Anfängen. Im Jahr 1994 erhielt Scheuring die Anfrage einer Abteilung eines Chemiekonzerns, eine Excel-basierte Ressourcenplanungsfunktion zu entwickeln. Diese sollte mit den üblichen Problemen von Projektplanungssystemen aufräumen und eine vernünftige Planung von Mitarbeitern in der Multiprojekt-Umgebung ermöglichen. Der Ansatz mit der Zentraltabelle, den resSolution auch heute noch exklusiv kennzeichnet, ging auf diese Initiative zurück. Nachdem der Auftraggeber das Projekt nicht weiterverfolgte, lancierten wir im Herbst 1994 aus eigener Kraft die erste öffentlich verfügbare Version 1.0 von "resSolution" – sein Name war Programm –, mit Excel als Ausführungsgehilfe. 
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Als Prototyp eignete sich dieser Ansatz durchaus. Doch sehr bald schon ​zeigte sich, dass Microsofts Excel den hohen Anforderungen eines professionellen, vermarktbaren Ressourcenmanagement-Systems niemals gerecht würde. Dies galt sowohl hinsichtlich der realisierbaren Funktionalitäten als einer ansprechenden Performance. Und so entschieden wir uns, den Weg der kompletten Eigenentwicklung zu gehen. Die Werkzeuge: VisualBasic als Programmierumgebung und Access als Datenbank. 

Im September 1995 war es dann soweit: resSolution 2.0 war geboren. Dieses damals noch sehr schlank gehaltene Tool stiess augenblicklich auf grosses Interesse und fand bereits in den ersten Monaten eine ganze Anzahl an Kunden. Wie schon mit dem 1992 lancierten Scheuring-AddOn für Microsoft Project hatten wir erneut eine Marktlücke entdeckt. 
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​War resSolution anfänglich als reines Ressourcenplanungssystem  konzipiert, deckt das System in der heutigen Ausgabe eine grosse Bandbreite an weiteren Funktionen des Projekt- und Projektportfolio-Managements ab. Darüber hinaus unterstützt resSolution auch das Informations- und Teammanagement.

​Doch alles der Reihe nach 
– hier die wichtigsten Etappen in Kurzform:
  • 1994: Version 1.0 auf Basis Excel.
  • Herbst 1995: erste, mit externen Programmierern von Grund auf entwickelte Version resSolution 2.0.
  • 1996/1997: Aufbau eines eigenen Entwicklungsteams mit bald 5 Entwicklern.
  • 1997 Version 3.0 mit Zeiterfassungsfunktionalität.
  • 1998-2008 Weiterentwicklung bis zu Release 4.5 mit Kostenmanagementfunktionen sowie Oracle und MS SQL als weitere Datenbankversionen. 
  • 2007 Start der Entwicklung von hyperManager, dem System für Informations-, Daten- und Teammanagement.
  • 2008 Freigabe von hyperManager 1.0.
  • 2012 Freigabe von resSolution 5R, dem Reporting-Modul auf der technischen Basis von hyperManager.
  • 2015 Freigabe von resSolution 5.0 – dem webbasierten, integrierten Management-System, das auch sämtliche Funktionen von hyperManager beinhaltete.
  • 2016 Reimplementation der Zeiterfassungs- und Kostenmanagement-Funktionen. 
  • 2017 Freigabe von resSolution 6.0 mit einer Weltneuheit: der Integration der Projekt-Detailplanungsfunktionalität mit dem Konzept der weichen Integration. 

Der Wechsel von der Fat Client Technologie, die die Versionen 2.0 bis 4.5 kennzeichneten, auf die Java-basierte, browserfähige Version 5.0 stellte den grössten und auch anspruchsvollsten Bruch in der Entwicklungsgeschichte von resSolution dar. Das bewährte Grundkonzept und die Philosophie hatten Bestand. Das Prinzip der zwei Welten und den bestechenden Ansatz mit dem resSolution-Würfel (mit dem Zugriff auf die Dimensionen WAS, WER und WANN von allen drei Seiten) behielten wir aufgrund des Markterfolges und der hohen Akzeptanz bei und verfeinerten diese weiter. Doch technologisch blieb kein Stein auf dem anderen. Um den technischen Fortschritt voll nutzen zu können, entschieden wir uns, den Code von Grund auf neu zu schreiben. Inzwischen ist die Mehrzahl der Kunden auf die neue Generation migriert und schätzt die grossen Vorteile der neuen Flexibilität. 
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​Die grundlegendste funktionale Neuerung dieser neuen Generation besteht, nebst der Webfähigkeit, im sogenannten Haus-Ansatz. Bei diesem entwickelt der Kunde gemeinsam mit Scheuring oder dem Implementationspartner seine Umgebung so, dass sämtliche Anwendergruppen sich in der Anwendung von Beginn an zuhause fühlen. Womit sich sich ein Maximum an Transparenz und Arbeitseffizienz erreichen lässt. Einen ersten Einblick dazu vermittelt die Demo-Plattform, vertiefte Informationen bieten unsere kostenlosen, persönlichen Web-Demos. 
​Neben der weitgehend konkurrenzlosen Ressourcenplanung ist resSolution in der aktuellen Version ein ausgereiftes Projektportfolio-Management-System mit Zeiterfassungs-, Aufwand- und Kosten-Controlling-Funktionen sowie ein sehr flexibles Reporting. Es unterstützt das Top Management ebenso wie Projektleiter und das Linienmanagement.
​
Alles weitere zu resSolution, seiner Konzeption, den Funktionen und zu den Möglichkeiten, das System näher kennenzulernen, erfahren Sie auf dieser Website.
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    Heinz Scheuring, Dipl. Ing. ETH, ist Inhaber und CEO der Scheuring AG. Das Unternehmen engagiert sich im Projektmanagement und bietet das Projektportfolio-Management-System resSolution an.

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