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Der Scheuring-Blog 

Nichts als dem Nutzen verpflichtet
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resSolution 6.5 mit der persönlichen Dimension

3/16/2021

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Der soeben freigegebene resSolution Release 6.5 wartet mit spannenden Neuerungen auf Sie.
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   > Einblick auf der Demo-Plattform
Spaltenfreeze
Beim Scrollen nach rechts verschwinden dadurch jene Spalten aus dem Blickfeld, die der Orientierung dienen, etwa der Projektname. Dies lässt sich dadurch verhindern, dass - wie wir es von Excel kennen - eine oder mehrere Spalten fixiert werden, so dass diese beim Scrollen sichtbar bleiben.  Aus der Tabellenkalkulation kennen und schätzen wir es: Tabellen sprengen in der Breite gerne die Dimension auch grösserer Bildschirme.
resSolution stützt sich stark auf tabellarische Sichten ab, entsprechend wichtig ist die neue Funktion für die Anwender. Dieses Feature in Browser-basierter Software zu implementieren, war allerdings alles andere als einfach und hat uns auch entsprechend gefordert.
Persönliche Register
Mit besonderer Freude verkünden wir die folgende Neuerung: resSolution und hyperManager setzen bekanntlich auf das Hauskonzept: Die Benutzer begeben sich mit zwei, drei Klicks in den für sie relevanten Raum (links) in der passenden Etage (oben). Alles ist unmissverständlich gekennzeichnet. Sucht man doch einmal nach dem Ziel, dann weiss der Kollege die Antwort, denn alle nutzen dasselbe Haus. Diese klaren, gemeinsam vereinbarten Strukturen machen einen guten Teil der herausragenden Effizienz des Systems aus.
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   > Einblick auf der Demo-Plattform 
Neu kann nun jeder User seine private Umgebung einrichten. Mit wenigen Klicks stellt Anna Heim jene Sichten zusammen, die sie besonders häufig benutzt. ​Die Arbeitseffizienz und Einfachheit werden dadurch nochmals substanziell gesteigert. Ob bzw. für welche Benutzergruppen es diese Individualisierung anbieten möchte, entscheidet das Unternehmen. 
Wird resSolution damit zum Portalsystem?
Nein! Portalsysteme setzen vollumfänglich auf die Individualisierung der Benutzeroberfläche. Bei Portalystemen zimmert sich jeder Benutzer seine eigene Umgebung, sein eigenes Haus. Dieser Ansatz hat im Bereich von Business Software und Management-Systemen gravierende Nachteile. Denn diese Systeme richten sich fast ausnahmslos an eine Gemeinschaft von Anwendern. Wird die Oberfläche nun ausschliesslich am einzelnen Anwender ausgerichtet, dann bleibt viel Potenzial auf der Strecke. Denn dann gehen die «Hast du schon gesehen»-Synergien verloren, und die Möglichkeit der gegenseitigen Unterstützung wird durch diese Abschottung stark erschwert. Ganz abgesehen davon, dass Customizing-Funktionen viele User überfordern oder ihnen zu viel Zeit abverlangen würden.

Mit der Kombination gemeinsamer und individueller Zugänge in resSolution und hyperManager wird ein Maximum an Transparenz, Schutz und Effizienz erreicht. resSolution bietet somit die Vorteile von Portalsystemen, ohne sich die beschriebenen gravierenden Nachteile einzuhandeln.
Gerne zeigen wir Ihnen diese Möglichkeit in einer persönlichen Webdemo. 
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Fachartikel zum Design von Business Software

1/5/2021

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"Software muss nicht fliegen"
Unter diesem sinnbildlichen Titel konnte ich bei der renommierten Management-Zeitschrift IM+io erneut meine Überzeugungen darlegen, die ich in meinem Buch "Radikale Business Software" vertrete. Wir brauchen einen Paradigmenwechsel. Business Software muss sich voll und ganz dem Nutzen verschreiben. Verkaufs- und Blendfunktionen haben da keinen Platz. Relevant ist einzig und allein der Beitrag an den Unternehmenserfolg.
An konkreten Beispielen zeige ich auf, was beim Design, bei der Evaluation und Einführung von Software häufig falsch läuft, und mit welchen Massnahmen sich diese Fehler vermeiden lassen. 

Hier geht es zum Beitrag. 
Software richtig evaluieren und einführen
Hier ein paar Tipps dazu aus dem Beitrag: 
  • ​Prüfe kritisch, ob das neue System Nutzenpotenzial aufweist.
  • Habe den Mut zur Lücke. 
  • Binde nicht die Software-Freaks, sondern die Durchschnittsanwender ins Team ein. 
  • Die Tool-Evaluation befruchtet auch die Gestaltung der Prozesse (nicht nur umgekehrt). 
  • Der Pilotbetrieb unter realen Bedingungen ist ein Muss!     
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Ein aussergewöhnliches Jahr

12/22/2020

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Ein aussergewöhnliches Jahr neigt sich dem Ende zu. Ein Jahr, das die Welt in Atem hält und seine zerstörerische Wirkung wohl bis tief ins kommende Jahr fortsetzen wird.

Dass wir bei der Scheuring AG von den Ereignissen kaum betroffen worden sind, nehmen wir zum Anlass, inne zu halten und uns zu bedanken.
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Wir sind dankbar dafür, dass unser Geschäftsfeld von den Auswirkungen der Pandemie kaum betroffen worden ist. Wir sind dankbar dafür, dass unser bereits seit vielen Jahren virtuell arbeitendes Team den Arbeitsrhythmus weitgehend beibehalten konnte. Und ganz besonders dankbar sind wir dafür, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von gesundheitlichen Problemen bisher verschont geblieben sind.

Wir konnten unseren erfolgreichen Kurs bei der Weiterentwicklung und Verbreitung unserer Systeme resSolution und hyperManager weiterführen.

​Auch im 2021 dürfen unsere Kunden und Geschäftspartner mit zahlreichen interessanten Innovationen bei den Produkten und Dienstleistungen sowie bei unserem Auftritt nach aussen rechnen.

Wir bedanken uns herzlich für die gute und konstruktive Zusammenarbeit mit unseren Kunden und Partnern.

Ihnen allen wünschen wir erfolgreiche Geschäfte im kommenden Jahr, vor allem anderen jedoch gute Gesundheit.

Besinnliche und frohe Festtage
Das Scheuring-Team
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​Fachartikel zum Konzept der zwei Welten

12/16/2020

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Weniger ist auch bei Projektmanagement-Systemen mehr. Dies bezieht sich ganz besonders auf den Traum der Vollintegration über sämtliche Hierarchiestufen der Projekte und der Organisation. Der Traum verkehrt sich der in der Praxis meist zum Albtraum.
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​Wichtigstes Gebot ist die kluge Differenzierung zwischen dem Management des einzelnen Projektes und der übergeordneten Steuerung des gesamten Projektportfolios.

​
Damit sind wir einmal mehr bei Scheurings Konzept der zwei Welten, bei dem die Detailplanung des Projektleiters und das Projektportfolio- und Ressourcenmanagement der Linienorganisation soweit autonom bleiben, dass sie sich nicht gegenseitig blockieren.

​Soll mit dem System auch die Multiprojekt-Ressourcenplanung abgebildet werden, kommt dem erfolgreichen Zusammenspiel zwischen Linienvorgesetzten und Projektleitern eine ganz zentrale Bedeutung zu. Die Hauptrolle liegt dabei nicht bei den Projektleitern, sondern bei den Team- und Abteilungsleitern. 
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In der Zeitschrift Management und Qualität konnte ich zu der Thematik einen weiteren Fachbeitrag veröffentlichen: Die zwei Welten bei Projektmanagement-Systemen vermittelt die wichtigsten Grundsätze in Bezug auf das Design und die Einführung von Software in diesem Bereich.
Lesen Sie den Beitrag hier.
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Fachbeitrag im Magazin Management und Qualität

11/19/2020

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Einmal mehr äussere ich mich zu den fragwürdigen Horrorszenarien, mit denen gewisse KI-Experten (Künstliche Intelligenz) viele Menschen verunsichern.
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​Lesen Sie hier den  Beitrag, der am 13.11.20 in der Zeitschrift Management und Qualität  veröffentlicht worden ist.

Im August 2017 ist bereits mein Beitrag zum Thema in der NZZ am Sonntag erschienen.
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resSolution-Tipp #6: resSolution und Agilität

10/22/2020

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Um die agile Entwicklung ist in den vergangenen Jahren ein grosser Hype entstanden. Die Meinungen über Vor- und Nachteile von agilem oder klassischem Projektmanagement gehen dabei weit auseinander.

An dieser Stelle geht es nicht darum, diese Ansätze zu bewerten. Die Wahrheit liegt wohl auch in dem Fall jenseits der reinen Lehre.

Vor allem aber ist das passende Modell immer auch eine Frage der Organisation, der Art des Projektes und auch des Stadiums, in dem sich dieses befindet: Im Brückenbau sind ganz andere, wesentlich verbindlichere Planungsprinzipien gefordert als bei der Entwicklung einer App.

hyperManager und resSolution ist es egal, welche Philosophie Ihre Organisation in der Hinsicht fährt – ob agil, klassisch oder hybrid. Mit der sehr hohen Flexibilität des Systems lässt sich jeder Ansatz optimal unterstützen. An diese Flexibilität und Professionalität tragen mehrere Faktoren bei. Erschliessen Sie diese auf der
Demo-Plattform.

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Zwei Welten – eine Lösung

10/15/2020

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​Es ist und bleibt die wichtigste Grundlage für ein funktionierendes Projektportfolio-Management in Verbindung mit der Ressourcenplanung: das Konzept der zwei Welten.

Projektmanagement-Systeme, die das Projektportfolio-Management starr mit der Detailplanung der einzelnen Projekte koppeln, führen in der Praxis zu Problemen.
Dies gilt ganz besonders dann, wenn mit dem System auch die Multiprojekt-Ressourcenplanung abgebildet werden soll. Abteilungsleiter wundern sich darüber, dass die Belastungssituation nach der Projektaktualisierung durch einen der Projektleiter am folgenden Tag nicht mehr wiederzuerkennen ist.

Mit dem Konzept der zwei Welten behalten Linienmanager und Projektleiter die Selbständigkeit, die ihnen erfolgreiches Arbeiten ermöglicht. Auf eine harte Verbindung zwischen der Detailplanung (blau) und dem Projektportfolio-Management (rot) wird bewusst verzichtet. Nehmen Projektleiter in unserem System resSolution Änderungen an ihrer Projektplanung vor, schlägt dies nicht unmittelbar auf die übergeordnete Ressourcenplanung durch.
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Dabei bleiben die beiden Ebenen – die Grobplanung für das Ressourcenmanagement und die Detailplanung des Projektes – in unmittelbarer Nachbarschaft. Die Kommunikation und Abstimmung zwischen Linienmanagern und Projektleitern wird dadurch bestmöglich unterstützt.

​Mit der weichen Integration setzt resSolution einen neuen Massstab bei den Projekt- und Projektportfolio-Management-Systemen. Dies sowohl bei konventioneller Planung als auch im agilen Umfeld. 
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Ein gelungener Abend im TanzWerk Zeinigen

10/8/2020

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Es war ein durch und durch gelungener Abend im TanzWerk Zeinigen mit viel Raum und Corona-konformen Abständen.

Das jährliche Zusammentreffen in unserem kleinen und vielseitigen Team genossen wir sehr.

Unseren Teamgeist bewiesen wir bei einem Escape Spiel mit Glanzleistung. Dazu kamen interessante Gespräche und Einblicke in die privaten Interessengebiete der Teammitglieder. Aber auch die sportlichen Aktivitäten, wie das kleine Bungee Workout am elastischen Seil, bereiteten grossen Spass. Zum Wohlfühleffekt trug natürlich auch die kulinarische Seite mit dem vielseitige Buffet bei.

Wir freuen uns alle schon jetzt auf den Anlass im kommenden Jahr.
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Fachbeitrag im Swiss IT Magazine

7/11/2020

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Am 6. Juli ist mein Beitrag im Swiss IT Magazine zum Thema Personaleinsatzplanung erschienen. 

Einmal mehr zeige ich darin auf, welches der zentrale Erfolgsfaktor für ein funktionierendes Multiprojekt-Ressourcenmanagement ist: die Trennung von Projektportfolio-Management und Ressourcenplanung auf der einen und der Projekt-Detailplanung auf der anderen Seite. Das Credo und das Erfolgsrezept von Scheuring seit 25 Jahren. ​


Die Grafik, die Teil der Ausführungen ist, illustriert diesen Ansatz anschaulich. Ausserdem werden im Beitrag kurz die Grundlagen der Ressourcenplanung – die Matrixsituation und das Würfelprinzip – erläutert.

Weiter gehe ich darauf ein, welche Voraussetzungen IT-Systeme für die Ressourcenplanung erfüllen müssen. 

Und schliesslich zeige ich auf, was in Bezug auf die Prozesse, die Organisation und in kultureller Hinsicht zu beachten ist, wenn die Einführung des Ressourcenmanagements gelingen soll. 
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Hier geht's zum Beitrag.  ​
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Scheuring und die Pandemie

4/4/2020

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Das Coronavirus hat die Welt im Griff. Die Pandemie trifft alle, ob privat oder geschäftlich. Manche mehr, manche weniger. Bei der Scheuring AG halten sich die Auswirkungen glücklicherweise in engen Grenzen. Wir sind in der Lage, unsere Kunden praktisch ohne Einschränkungen weiterhin betreuen und beraten zu können.
 
Schon seit Jahren arbeiten die Mitarbeiter der Scheuring AG überwiegend im Home-Office-Betrieb. Die Zusammenarbeit und Koordination erfolgt weitgehend elektronisch – mittels Webmeetings, E-Mails und Chatfunktionen. Daneben finden im Geschäftsdomizil Möhlin im Entwicklungsteam und im Marketingteam mehrmals jährlich physische Treffen statt. Es handelt sich dabei um meist halbtägige Workshops für die vertiefende Bearbeitung grundsätzlicher Themen. Mit Blick auf die soziale Dimension sind diese Begegnungen sehr willkommen, und wir möchten diese nicht missen. Die Effizienz der Remote-Meetings, in der Regel mit Skype, stehen den physischen Treffen indessen in nichts nach, im Gegenteil: Der Blick von drei oder vier Personen auf einen geteilten Bildschirm, die Möglichkeit, jederzeit auf den Screen eines anderen Teilnehmers zu wechseln und die Abwesenheit störender Einflüsse ermöglichen eine sehr fokussierte gegenseitige Abstimmung und Information. Wir gehen davon aus, dass manche unter Ihnen durch das Corona-Regime derzeit ähnliche Erfahrungen machen. 

Auch die Präsentationen unserer Systeme resSolution und hyperManager für potenzielle Kunden erfolgen seit mehreren Jahren hauptsächlich über das Web. Dasselbe gilt für die Betreuung unserer Anwender: Support und Consulting lassen sich remote sehr effizient durchführen. Doch nicht nur dies: In jüngster Zeit – auch als Folge der Corona-Schutzmassnahmen – sind umfassende Einführungen von resSolution mit rein elektronischen Mitteln erfolgt. Im einen Fall mit mehreren zweistündigen Websessions, im anderen als ganztägiger Workshop. 

Was uns die aktuelle Krise ebenfalls vor Augen führt: Die Unsicherheiten, was den Bedarf an personellen Ressourcen betrifft, sind grösser geworden. Wir gehen davon aus, dass Unwägbarkeiten dieser Art in der Geschäftswelt ganz allgemein zunehmen werden. Die vorausschauende Planung personeller Kapazitäten sowie die Fähigkeit, auf veränderte Situationen rasch und professionell zu reagieren, werden an Bedeutung gewinnen. resSolution kann dazu einen entscheidenden Beitrag leisten. 

Falls das Thema für Sie aktuell ist, zögern Sie nicht, sich unsere Systeme mittels einer unverbindlichen  Webdemo vertieft anzuschauen.  

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resSolution-Tipp #5: Top "Ten" der resSolution Optimierung

3/27/2020

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Die folgenden Anregungen für die Optimierung des Einsatzes von resSolution sind Erfahrungswerte aus verschiedensten Implementationsprojekten. Sie sind nicht unreflektiert zu übernehmen, da die Nutzenoptimierung beim Einsatz von resSolution immer individuell erfolgen muss. ​Einige der Anregungen sind generisch und lassen sich auch auf andere Systeme anwenden. 

0  Trenne die zwei Welten konsequent und mit Überzeugung 
Es ist dies die wichtigste Grundlage für ein funktionierendes Ressourcenmanagement. Der Grundsatz ist allem anderem übergeordnet. Die Botschaft: Die Ressourcenplanung muss auf einer groben Planungsebene erfolgen. Die Detailplanung des einzelnen Projektes darf nicht hart an die Ressourcenplanung gekoppelt werden. Die vollintegrierte Planung über sämtliche Ebenen der Projekt- und der Organisationsstruktur unter Ausschaltung aller Datenredundanzen ist eine organisatorische Fiktion. 
Vertiefung in Radikale Business Software: Seiten 44-45 und vor allem 128-134. 

1  Optimiere den Detaillierungsgrad der Projektstrukturierung und Zeitauflösung
Ressourcenplanung und Projektportfolio-Management finden in der Regel auf Projekt- und Phasenebene (in der agilen Welt auf den Releases) statt. Als Zeitauflösung sind primär Monate, fallweise Wochen, in Betracht zu ziehen. Der Detaillierungsgrad ist indessen immer auf die Projekte und die Organisation abzustimmen, Patentrezepte sind auch hier gefährlich. 

2  Reduziere mit dem Automatik-Modus den Planungsaufwand 
resSolution ermöglicht sowohl die besonders effiziente automatische Einlastung von Aufwänden zwischen Start- und Endtermin als auch die manuelle Einlastung auf der Zeitachse in jeder beliebigen Zeitauflösung. Die automatische Einlastung bildet die Realität häufig ausreichend genau ab, dies bei deutlich weniger Planungsaufwand als bei der manuellen Einlastung. 
Vertiefung: Blogpost 

3  Unterstütze die Abstimmung von Projektleitern und Linie mit zweckmässigen Mitteln 
Die enge Abstimmung von Projektleitern und Linienvorgesetzten ist für eine funktionierende Ressourcenplanung unerlässlich. Technisch kann diese mit verschiedenen Mitteln unterstützt werden. Die einfachen sind dabei meist die erfolgreichsten. Und der persönliche Kontakt lässt sich nicht ersetzen. 
Vertiefung in Radikale Business Software: Seiten 56-58.

4  Führe ein mitlaufendes Controlling ein, das auch die Ist-Daten einschliesst 
Ein professionelles Aufwand-Controlling schliesst die Grössen Budget (Ursprungswert), bisher geleistete Ist-Aufwände und den aktuellen Schätzwert für den Restaufwand ein. Daraus lassen sich Prognosen und Abweichungen ableiten. 
Vertiefung in Radikale Business Software: Seiten 147-148 sowie die entsprechende resSolution Hilfe 

5  Nutze auch das umfassende Kostenmanagement von resSolution
Das Kostenmanagement besteht aus den zwei Dimensionen Ressourcen-basierte Kosten (Aufwände multipliziert mit dem Kostensatz) und nicht-Ressourcen-bezogene Kosten, wie Material, Anlagen, Lizenzen, pauschal verrechnete Dienstleistungen, etc. In beiden Fällen sind Plan-, Ist- und Restwerte mitzuführen. 
resSolution unterstützt das Kostenmanagement umfassend. 

6  Nutze das Link Management auf den Datensätzen konsequent
resSolution und hyperManager ermöglichen es, an jeden Datensatz eine unbegrenzte Zahl an Hyperlinks zu binden. Projektauftrag, Kundenwebsite, Risikoanalyse oder Konzeptdokumente sind damit nur zwei Mausklicks (rechte Maustaste) entfernt. Die Arbeitseffizienz und -qualität lassen sich damit erheblich steigern. 
Vertiefung in Radikale Business Software: Seiten 90-93.

7  Unterstütze die Detailplanung mit der Funktion der weichen Integration 
resSolution bietet – exklusiv – volle Projektplanungsfunktionalität als eine eigenständige Ebene unterhalb der Ressourcenplanung und des Projektportfolio-Managements. Das Konzept der zwei Welten (Punkt 0) wird damit optimal unterstützt. Nicht zuletzt lässt sich auf dieser Basis ein durchgängiges Multiprojekt-Taskmanagement etablieren. Eine neue Dimension der Zusammenarbeit für fortgeschrittene Organisationen. 
Vertiefung in Radikale Business Software: Seiten 149-152 sowie die entsprechende resSolution-Hilfe. 

8  Nutze die in resSolution enthaltene hyperManager-Funktionalität
resSolution wird mit allen hyperManager-Funktionen ausgeliefert. Damit lässt sich die Teamarbeit – Tasks, Prozesse, Meetings, Checklisten etc. – sehr einfach und pragmatisch unterstützen. 
Vertiefung in Radikale Business Software: Seiten 98-124.
Einen vertieften Einblick in die Möglichkeiten des Content-Managements, des Link Managements und des Datenmanagements gewährt auch die Demo-Plattform. 

9  Stimme das Haus bzw. die Häuser optimal auf die Anwendergruppen ab
Die umfassenden Customizing-Fähigkeiten erlauben eine äusserst passgenaue Ausrichtung auf Anwender und Zielgruppen. Der Anwender baut seine Arbeitsumgebung – sein „Haus“ – ganz nach seinen Bedürfnissen auf und entwickelt diese Umgebung jederzeit selbständig weiter oder erstellt neue Häuser.
Vertiefung in Radikale Business Software: Seiten 84-86.

10  Dokumentiere die Regelungen und die Hilfestellung online
Die Content Management Funktionen von hyperManager, aber auch das Datenmanagement, ermöglichen es, Prozesse, Regelungen, Checklisten, Bedienungshinweise und FAQ unbürokratisch und mit ein bis zwei Klicks zugänglich zu machen. Separate Gefässe oder pdf-Dokumente erübrigen sich damit. 

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Radikale Business Software veröffentlicht

12/14/2019

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Mein neues Buch „Radikale Business Software“ steht bereit. Darin fordere ich einen Paradigmenwechsel beim Design von Geschäftsanwendungen – weg von der Featureschlacht hin zur radikalen Fokussierung auf den Nutzen. Was zählt, ist der Beitrag, den eine Anwendung an den Unternehmenserfolg leistet.

Buchauszüge und das Inhaltsverzeichnis finden sich hier.

Das gedruckte Buch kann auf Amazon bestellt werden.

Das Buch ist auch in einer pdf-Version verfügbar. Zumindest während einer Einführungsphase können Sie dieses auf unseren Websites kostenlos anfordern.


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Der aktuelle Tipp: Skill-basiertes Ressourcenmanagement

11/24/2019

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Tipp #4
Skill Management und Skill-basierte Ressourcenplanung sind in den vergangenen Jahren zum Hype geworden. 
Die gezielte Bewirtschaftung der Kompetenzen der Mitarbeiter einer Organisation ist zweifellos eine zentrale Management-Aufgabe. Es geht dabei um Frage, welche Fähigkeiten in welcher Menge für das Unternehmen und dessen Erfolg aktuell und künftig wichtig sind. Darüber, in welcher Form diese Skills in die Multiprojekt-Ressourcenplanung einfliessen sollen, existieren in Theorie und Praxis indessen unterschiedliche und widersprüchliche Vorstellungen. Doch worum geht es dabei eigentlich, und was davon macht in der Praxis auch Sinn?  
 
Unter Skill-basierter Ressourcenplanung werden ganz unterschiedliche Dinge subsummiert:  
  1. Innerhalb der Organisation – oder darüber hinaus – soll nach jenen Personen gesucht werden, die über die in einem Projekt benötigten Fähigkeiten verfügen.  
  2. Es soll ermittelt werden, wie stark ein bestimmter Skill mit laufenden und geplanten Projekten quer über die Organisationshierarchie belastet ist, und ob und wie viel Kapazität dieses Skills über die Zeitachse für neue Projekte noch zur Verfügung steht. Den Mitarbeitern werden zu diesem Zweck in den Stammdaten zumindest die wichtigsten Skills zugeordnet.  
  3. Die Einlastung soll in der Frühphase der Planung eines Projektes nicht bereits auf eine ausgewählte Person, sondern generisch – auf der Ebene einer Organisationseinheit oder auf die erforderlichen Skills – erfolgen. Die Umbuchung von der generischen Ebene auf die dannzumal auszuwählende Ressource/Person soll erst zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen.  
  4. Die Ressourcenplanung – die Einlastung der zu leistenden Aufwände – soll generell auf Skills erfolgen, auf die Planung von Personen soll verzichtet werden.  
  5. Die Erkenntnisse in Bezug auf fehlende oder künftig benötigte Skills sollen dazu genutzt werden, die Fähigkeiten der bestehenden Mitarbeiter mit entsprechenden Weiterbildungsmassnahmen zu entwickeln. Beim weiteren Aufbau der Organisation sollen die geforderten Fähigkeiten in die Rekrutierungsarbeit einfliessen.  

Die Bedürfnisse 1 und 2 machen insbesondere in grösseren Organisationen durchaus Sinn. In KMUs indessen sind Mitarbeiter und deren Fähigkeiten in der Regel bekannt, und die Anzahl infrage kommender Personen bleibt überschaubar. Hier fragt sich, ob der begrenzte Nutzen die Pflege der Skills in der Anwendung rechtfertigt. Und auch bei grossen Organisationen bleibt die Aktualisierung der Daten eine Herausforderung. Die Speisung aus dem HR-Modul dürfte dabei in den wenigsten Fällen zielführend sein. Sei es aus datenschutztechnischen Gründen, oder weil die Daten die Bedürfnisse der Ressourcenplanung nicht ausreichend abdecken können.  
 
Die generische Planung in der Frühphase von Projekten (3) ist als sinnvolles Vorgehen zu empfehlen. Ob die Einlastung auf der Organisationseinheit erfolgt (meist durch eine generische Ressource in der Einheit repräsentiert), oder ob mehrere Skills eröffnet werden, ist im Einzelfall zu prüfen. Zu beachten ist, dass solche «Pseudo-Ressourcen» bei der Definition keine Kapazität erhalten, damit die Gesamtkapazität der Organisation nicht verfälscht wird. 
 
Die durchgängige Planung auf Skills anstelle von Personen oder Organisationseinheiten hingegen (4), wie sie durch manchen Produktflyer suggeriert wird, ist in höchstem Masse fragwürdig. Die Mehrzahl der Mitarbeiter verfügt über mehrere Skills und diese meist in unterschiedlicher Qualität. Ist ein Mitarbeiter nun mit zwei oder mehr Skills ausgestattet, dann streikt die Mathematik. Denn wird über alle Skills summiert, dann resultiert in diesem Fall eine Kapazität, die nicht der tatsächlichen Verfügbarkeit entspricht und bis zu einem Vielfachen derselben erreichen kann. Die Planung würde damit zu grundlegenden Fehlaussagen führen. Die Lösungsanbieter kümmert dies natürlich herzlich wenig. So bewirbt ein Unternehmen sein Tool wie folgt: 
 
"Mit skillbasierter Ressourcenplanung und Künstlicher Intelligenz lässt sich der Fachkräftemangel im eigenen Unternehmen beheben. … Die geeigneten Fortbildungen werden ihnen von der Software im Idealfall auf dem Silbertablett serviert. … Zum anderen wird die aufgrund der berücksichtigten Skills komplexere Planung durch Künstliche Intelligenz auf ein für den Planer handhabbares Mass reduziert."

Dieses Versprechen kann Software weder heute noch künftig einlösen.  

Das Bedürfnis gemäss 5 schliesslich, die Weiterentwicklung der Mitarbeiter und der Organisation, ist legitim und macht bei grossen Organisationen in Verbindung mit der Ermittlung der Auslastung von Skills (2) Sinn. Generell lässt sich sagen, dass das hohe Gewicht, welches das Skill Management in Kriterienkatalogen häufig erhält, nicht gerechtfertigt ist.  ​

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Der aktuelle resSolution-Tipp: Systemintegration – ja, aber

8/31/2019

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Tipp #3
Verfechter einer hohen Automatisierung 
machen Systemintegration und die Vermeidung von Datenredundanzen bisweilen zu einer eigentlichen Religion. IT-Verantwortliche erheben den Integrationsgedanken zur absoluten Maxime und sagen jeglicher Doppelerfassung von Daten den Kampf an.

​Natürlich ist es unsinnig, dieselben Daten in zwei oder mehreren Systemen redundant zu erfassen, wenn es sich dabei um präzise beschreibbare, grössere Datenmengen handelt, die über einen längeren Zeitraum relevant sind. Und ohne Frage ist es absurd, wenn ein Assistent die Ist-Aufwände, die auf Projekten erfasst wurden, jeden Monat aus SAP herausliest und diese händisch ins Projektportfolio-Management-System überträgt, damit in letzterem integrale Controlling-Daten zu den Projekten zur Verfügung stehen. Doch genauso ist es kontraproduktiv, Abteilungsleitern zu verbieten, ihre Vorbe­reitungen zur jährlichen Budgetübung mit ihren bewährten Excelblättern zu treffen. Mit dem zentralen, starren ERP-System wird es nicht gelingen, auch nur in die Nähe jener Flexibilität zu kommen, die Budgetvarianten in verschiedenen Tabellenblättern, Zwischensummen, Kommentare auf einzelnen Zahlen/Zellen und vieles mehr für diese Aufgabe nun einmal erfordern.

An die Aufgabe der Systemintegration ist gänzlich undogmatisch heranzugehen. Leitlinie darf nichts anderes als die Frage nach Aufwand und Nutzen sein. Es folgen ein paar Gedanken und Beispiele zu sinnvollen sowie und weniger sinnvollen Integrationsbeispielen im Bereich des Projektportfolio- und Ressourcenmanagements. 

Bei der Erstpräsentation von resSolution wird nicht selten nachgefragt, Kalenderdaten aus Outlook ins System zu importieren. Ferieneinträge aus der persönlichen Kalenderplanung in die Ressourcenplanung einfliessen zu lassen, scheint auf den ersten Blick plausibel, da dies Doppelerfassungsaufwand und Fehleinträge vermeidet. Kritische Fragen des Beraters beenden das Thema dann jedoch meist relativ zügig. Die Frage etwa, wie gut die in Outlook hinterlegten Ferienreservationen und anderen Abwesenheiten sich für die direkte Übernahme eignen. Oder wie Reservationen und definitive Einträge unterschieden werden sollen. Aber auch, ob gewährleistet ist, dass alle Mitarbeiter den Kalender konsequent und nach denselben Prinzipien führen. Das Resultat der Diskussion: Entweder bleibt der Kunde bei den individuellen geführten Outlook-Einträgen und erfasst die Abwesenheiten für den Zweck der Ressourcenplanung nur grob (meist monatsgenau), dafür meist längerfristig als in Outlook. Oder aber die Outlook-Planung wird durch die tagesgenaue Abwesenheitsplanung in resSolution ersetzt und um die mittelfristigen, auf Monate bezogenen Abwesenheitsschätzungen ergänzt. 

Ähnliches gilt beim Import von Projekten aus dem zentralen ERP-System: Meist werden Projekte in resSolution erfasst, lange bevor diese auch nur in die Nähe von SAP kommen. Integration würde somit, wenn überhaupt, in die andere Richtung zielen, nämlich zur automatisierten Eröffnung von Projekten im ERP-System, z.B. SAP, auf der Basis der Daten im Projektportfolio-Management-System. Davon wollen die ERP-Architekten dann allerdings meist nichts wissen ... 

Sehr sinnvoll ist hingegen der Import von Ist-Daten ins Projektportfolio-Management-System. Werden, wie bei resSolution üblich, mit dem PPM-System auch Ressourcen und Kapazitäten geplant, und erfolgt die Erfassung der geleisteten Arbeitsaufwände im ERP-System, dann liegt der Import dieser Ist-Daten ins PPM-System auf der Hand. Damit wird die Grundlage für Soll-Ist-Vergleiche, für ein mitlaufendes Controlling in Kombination mit Restaufwandschätzungen, aber auch für die Optimierung künftiger Planungen gelegt. Es handelt sich um die mit Abstand häufigste Schnittstellen-Implementation im Kundenportfolio von Scheuring.

Weitere Ausführungen zum Thema, unter anderem eine Aufwand-Nutzen-Betrachtung, finden sich in Abschnitt 4.5 meines neuen Buches Radikale Business Software. Daraus mein Praxistipp zur Systemintegration: 

Hinterfragen Sie jede Idee und jeden Antrag auf die Implementierung einer Schnittstelle sehr kritisch unter dem Aspekt des Aufwand-/Nutzenverhältnisses. Multiplizieren Sie dabei den geschätzten Aufwand mit zwei und seien Sie bei der Bewertung des Nutzens doppelt kritisch!
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Der aktuelle resSolution-Tipp: Automatische Einlastungen

7/13/2019

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#Tipp 2
Aus Ihrer Zeit der Ressourcenplanung mit Excel sind Sie vielleicht manuelle Einlastungen in jeden einzelnen Monat oder jede Woche gewohnt. Selbstverständlich können Sie diese eher aufwendige Art der Planung auch in resSolution weiterführen. Und in manchen Fällen wird dies auch sinnvoll sein, da nur Sie die differenzierte Aufwandverteilung zwischen Start- und Endtermin kennen. In vielen Fällen wird die Genauigkeit einer gleichmässigen Verteilung indessen längst ausreichen. Dies gilt ganz besonders für Projekte und Aufgaben, die noch etwas weiter in der Zukunft liegen.

Hier kommt die Funktion der automatischen Einlastung in resSolution zum Zug – der Aufwand dafür liegt im Sekundenbereich. Dabei können Sie jederzeit zwischen den beiden Planungsmodi hin- und herwechseln. So nehmen Sie eine zunächst pauschale Einlastung differenzierter vor, sobald das Projekt näher rückt und dessen Konturen schärfer werden. Im Beispiel für die Arbeiten von Herrn Meier in der Phase «Konzept» ist dies zu sehen. Und das Hilfe-File liefert weitere Erklärungen dazu.

Und schliesslich erlaubt resSolution es auch, Einlastungen irgendwo auf der Zeitachse zu platzieren, ohne überhaupt Start- oder Endtermine zu setzen, wie in der Darstellung gezeigt. 

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Radikale Business Software

6/25/2019

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​Was ist radikale Business-Software? Dies werden Sie sich beim Lesen des Buchtitels wohl gefragt haben. 

Nun, in betriebswirtschaftlich ausgerichteten Organisationen sollte jede Handlung daran gemessen werden, welchen Nutzen diese in der Organisation stiftet. Mit Bezug zur Software lautet die zentrale Frage damit: Welchen Beitrag kann die Anwendung an den längerfristigen Erfolg der Organisation, des Unternehmens leisten? Radikal ist Software in dieser Sicht dann, wenn diese ausschliesslich, ohne jegliches Wenn und Aber, darauf ausgerichtet ist, diesen Beitrag zu maximieren. 

In der Praxis wird leider gewaltig an diesem Anspruch vorbei spezifiziert und evaluiert. Als ob CEO und Controllern unbegrenzte Mittel zur Verfügung stünden, um jene Tools auszuwählen, die bei der Herstellerpräsentation zwar verlockend glänzen, in der praktischen Anwendung jedoch ein miserables Kosten-/Nutzen-Verhältnis aufweisen. Die Forderung findet auch beim Design und bei der Implementation neuer Systeme viel zu wenig Beachtung. 

Der Schaden, den fehlgeleitete Software-Evaluationen und -Einführungen in Unternehmen, Organisationen und ganzen Volkswirtschaften anrichten, ist immens. Einen erheblichen Anteil an dieser Situation haben Studien und Vergleichstests, die an den wahren Bedürfnissen der Anwender vorbeizielen und die Software-Hersteller dazu animieren, bei der Weiterentwicklung ihrer Lösungen die Prioritäten falsch zu setzen.

In "Radikale Business Software" werden diese Thesen an konkreten Beispielen erhärtet. Anhand des Scheuring Managements-Systems – resSolution und hyperManager – wird sodann dargelegt, welche Konzepte und Mittel an die hier geforderte radikale Nutzenorientierung beitragen können. Ein grosser Teil der Inhalte lässt sich dabei auch losgelöst von unserem eigenen System anwenden. Empfehlungen für die erfolgreiche Evaluation und Einführung von Software sowie Tipps an die Hersteller runden das Buch ab. 


Kostenlos bis zum Nationalfeiertag

Das Buch befindet sich in der letzten Gestaltungs- und Optimierungsphase. Während dieser bieten wir Ihnen kostenlosen Zugang zur pdf-Version der Publikation. Über den Link unten können Sie dieses bis zum Nationalfeiertag kostenfrei bestellen.

Wir würden uns darüber freuen, wenn Sie, liebe Leserin, lieber Leser, uns Feedback zu den Inhalten geben, welches noch in das finale Finetuning des Buches fliessen kann. Wer Feedback liefert, hat Anrecht auf ein kostenloses Exemplar der Druckversion, die voraussichtlich im September verfügbar sein wird. Über die Preise des Buches werden wir im nächsten Quick'n'Clever informieren. 

Auf frohes Lesen und konstruktiv-kritisches Feedback. 

​Herzlich 
Heinz Scheuring 

Zur kostenlosen Bestellung der Vorabversion 


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Die Projektportfolio-Management Roadmap

6/8/2019

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Bei der Projektportfolio-Management Roadmap handelt es sich um das vielleicht wichtigste Instrument zur Gestaltung der Prozesse rund um das Projektmanagement, Ressourcenmanagement und das Projektportfolio-Management. Mit der PPM Roadmap entwickeln Sie Prozesse und Rollen, klären Schnittstellen und diskutieren den Bedarf nach unterstützender Software für diese wichtigen und anspruchsvollen Aufgabenbereiche.


Scheuring nutzt dieses praxisbezogene Instrument sowohl in Verbindung mit der Einführung von resSolution als auch jenseits der Frage nach geeigneten Tools.

Weitere Informationen auf der hyperManager-Plattform

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Der aktuelle Tipp: Einlastung direkt in der Zentraltabelle

5/25/2019

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Wir eröffnen eine Serie von Tipps rund um resSolution, das effiziente Ressourcen- und Projektportfolio-Management-System
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Tipp #1
Nutzen Sie die Zentraltabelle. Dieses auf dem Markt exklusive Feature ermöglicht zunächst eine ausgesprochen effiziente Form der Navigation zu Ressourcenbelastungen und Projektplanungen. Mit Rechtsklick wechseln Sie in Sekundenschnelle zur gewünschten Ansicht. Doch damit nicht genug: Die Zentraltabelle ermöglicht auch direkte Einlastungen. Werte lassen sich in dieser zentralen Sicht erfassen und automatisch auf der Zeitachse verteilen. Das gesamte Projektportfolio lässt sich damit sehr effizient planen und managen.


Hier geht es zum Beispiel. ​Die Möglichkeit der direkten Einlastung zeigen wir Ihnen gerne im Rahmen einer unverbindlichen Webdemo.  


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Agilität: Hype, der bereits verblasst?

5/11/2019

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Für jene, die nicht dabei sein konnten: Die Frühjahrstagung der spm und des BWI (siehe Post vom 16. März 19) war interessant und gehaltvoll. Die Referentinnen und Referenten beleuchteten die allgegenwärtige Thematik aus den verschiedensten Perspektiven. Das reichte von der Frage, ob "agil" auch noch in fünf Jahren ein Hype sein wird, über das Selbst-Organisationskonzept der Holokratie bis hin zum Bericht des Swiss Flugkapitäns, der froh wäre, in einer kritischen Situation auch im Flug einmal die Parkbremse setzen zu können. 

Einen weiteren Beitrag, der sich kritisch mit der Agilität auseinandersetzt, präsentiert das Unternehmen t2informatik GmbH im Gastbeitrag "Stoppt Agilität" von André Claassen. 

Wie sind diese kritischen Stimmen einzuordnen? Ist "agil" schon bald passé? Nun, die kommenden Jahre werden es zeigen. Zahlreiche Experten und Autoren plädieren jedenfalls schon seit geraumer Zeit für Differenzierung und für hybride Formen – für das Sowohl-als-auch: Situativ agil und/oder klassisch lautet heute das Credo. 

Auch wir von der Scheuring AG befassen uns naturgemäss mit der Agilitätsthematik. Mit dem Konzept der zwei Welten und ganz besonders mit der sogenannten weichen Integration ist resSolution prädestiniert dafür, der klassischen und der agilen Welt gerecht zu werden. Auf der Ebene des Projektportfolio-Managements und der Ressourcenplanung dominiert mehrheitlich der herkömmliche Ansatz. Hier dienen in der Regel die Projektphasen als Aufhänger für die Planung und das Controlling. Darunter, auf der Ebene der Projekt-Detailplanung, entscheidet der Anwender, ob er auf den agilen Ansatz bauen möchte, oder ob er seine bisherige Strukturierung in Arbeitspakete und Vorgänge – bei Bedarf mit Taskverknüpfungen – vorzieht. Dabei sorgt die weiche Integration dafür, dass sich die beiden Ebenen nicht blockieren, jedoch so nahe beieinander liegen, dass die Kommunikation zwischen diesen optimal unterstützt wird. 
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Führen – Entscheiden – Bewegen: Agilität im Projektmanagement

3/16/2019

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Was bedeutet Führen in der heutigen agilen Welt? Inwiefern brauchen wir Führung in Projekten noch? Stehen Führen und Selbstorganisation nicht im Widerspruch? Wie können Projektmanager heute Entscheidungen treffen? Wie gelingt es uns, in Projekten möglichst viel zu bewegen und zu bewirken? Welches sind die Erfahrungen hierzu?

Die diesjährige Frühjahrstagung der Schweizerischen Gesellschaft für Projektmanagement spm und des BWI greift am 7. Mai 2019 in der Event Location X-TRA in Zürich diese ebenso spannenden wie aktuellen Fragen und Themen mit hochkarätigen Referentinnen und Referenten auf. Daneben verspricht das Duett Complett, die Teilnehmer frech und verspielt mit Musik, Akrobatik, Jonglage und Comedy zu verblüffen. 

Informationen und Anmeldung zur Frühjahrstagung auf der spm-Website 

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Radikale Business Software – was lange währt ...

1/6/2019

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Was lange währt, wird – hoffentlich – endlich gut. 

Wer ein Buch schreibt, trägt in der Regel den schweren Kampf zwischen Dringlichem und Wichtigem aus. Radikale Business Software zählt in meinem Portfolio klar zu den wichtigen Dingen. Immerhin geht es voran.

​In dem Buch zeige ich auf, wie der Nutzen von Software maximiert werden kann. An Beispielen vermittle ich, wie Business Anwendungen heute durch fragwürdige Funktionen und zu hohe Komplexität diesem Nutzen im Wege steht. Daneben stelle ich die Grundsätze vor, die wir beim Design von Anwendungen beachten.

Das Buch bietet Hilfe bei der erfolgreichen Evaluation und Einführung von Software. Darüber hinaus 
soll mit "Radikale Business Software" auch gezeigt werden, welchen Nutzen die Scheuring-Produkte aufgrund dieser kompromisslosen Nutzenorientierung generieren können. Dies sowohl im Bereich der hyperManager-Funktionalität als auch bei resSolution. Dazu stehe ich ganz offen.

Die Festtage haben sich ganz gut dafür geeignet, am Buch zu arbeiten. Bis zur letzten Seite hat es allerdings leider noch nicht gereicht. Ich bleibe dran und beabsichtige, bis Ende Mai (2019!) die pdf-Entwurfsversion so weit zu haben, dass ich diese in der Entwurfsversion an die Besteller ausliefern kann. Die gedruckte Version folgt dann zwei bis drei Monate später. Dies sehr gerne unter Berücksichtigung Ihres Feedbacks, das Sie bitte an heinz.scheuring@scheuring.ch richten wollen.

Vielen Dank für Ihre Geduld. Ich wünsche Ihnen ein gesundes und erfolgreiches 2019!

Zur kostenlosen Bestellung des Buches

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resSolution 6.2 freigegeben

12/6/2018

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Wir haben Release 6.2 freigegeben. Gabe des Samichlaus :-)
Die wichtigsten Neuerungen: In der Zentraltabelle lassen sich die Werte nicht mehr nur anzeigen, sondern direkt editieren, heisst, der Aufwand einer Person auf einem Projekt direkt einplanen. Der Wert wird auf der Zeitachse automatisch eingelastet - analog der Planung im Ressourcenblatt und in der Belastungstabelle. Die Active-Directory-Anbindung ist implementiert, und die Importfunktionen haben wir so weiterentwickelt, dass sich der Import von Ist-Daten, Projekten etc. bequem über das GUI und ein Mapping-File konfigurieren und auslösen lässt. Die weiteren Neuerungen lassen sich der Release-History entnehmen. 

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Scheuring Website rundum erneuert

11/24/2018

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Die Erneuerung der Scheuring Website war nun wirklich überfällig. Nicht nur, dass diese nicht responsive war - auch Inhalte und Look waren nicht mehr up to date. 

Wir freuen uns, Ihnen die Site in neuen Gewand und mit aktualisierten Inhalten vorstellen zu dürfen: www.scheuring.ch. 

​Feedback und Anregungen hochwillkommen!

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Kreativität mit System

10/15/2018

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Lässt sich Kreativität „verordnen“, kann sie erzwungen werden, oder ist und bleibt die Schöpfung von Neuem der Intuition, der Eingebung vorbehalten – der Einen etwas mehr gegeben als dem Anderen? Nun, Talent ist auch hier im Spiel, keine Frage. Doch mit passenden Methoden lässt sich der Kreativität durchaus auf die Sprünge helfen. 

In unserem Newsletter – Quick'n'Clever 29 – und auf der hyperManager-Plattform stellen wir die Merkmalentwicklung vor. Die Methode lehnt sich an den Morphologischen Kasten von Zwicky an, lässt dabei aber mehr Raum für Kreativität ohne Grenzen. Eine weitere Kostbarkeit im exklusiven Methodenschatz von Scheuring. 

Gerne weisen wir Sie auch auf die rundum erneuerte Scheuring Website hin. 

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Balkendiagramm mit Gantt for ExtJS

10/7/2018

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Das Balkendiagramm – auch unter dem Begriff Gantt Chart geläufig – hat mit der Einführung von resSolution 6 wesentlich an Bedeutung gewonnen.

Seit dem grossen Upgrade auf Version 6 unterstützt resSolution die Projekt-Detailplanung, dies bekanntlich auf der Grundlage des Konzepts der weichen Integration.

Auf der Ebene von Projekttasks ist die grafische Darstellung der Terminsituation mittels des Balkendiagramms sehr beliebt. Und auch die Möglichkeit, Abhängigkeiten zwischen den Tasks zu defininieren, um die Terminrechnung automatisieren zu können, nutzen Projektleiter zu Recht sehr gerne.

Diese Aufgabenstellung wird durch ein Basisframework wie das von uns genutzte ExtJS natürlich nicht unterstützt. Wir standen somit vor der Herausforderung, dafür auf dem Markt eine passende Komponente zu finden. Die Evaluation führte uns sehr schnell zur Firma Bryntum AB in Stockholm, die für diese Art von Anforderungen hochwertige JavaScript Komponenten anbietet.

Das resSolution 
Balkendiagramm basiert auf dem Modul Gantt for ExtJS der Firma. Aufgrund der spezifischen Anforderungen mit der losen Kopplung von Ressourcenplanung und Projekt-Detailplanung erforderte die Integration dieser Komponente naturgemäss einiges an Anpassungsarbeiten. 

Wir werden das Gantt Chart weiterentwickeln, unter anderem in Richtung der sogenannten "Timelags" und "Constraints", um beispielsweise den Start eines Tasks terminlich fixieren oder das Ende mit "nicht später als" setzen zu können. Aber auch bezüglich der Darstellungsmöglichkeiten (z.B. Einblenden von Daten, Farbgebung) werden wir die in der Komponente vorhandenen Möglichkeiten umfassender nutzen. 

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    Heinz Scheuring, Dipl. Ing. ETH, ist Inhaber und CEO der Scheuring AG. Das Unternehmen engagiert sich im Projektmanagement und bietet das Projektportfolio-Management-System resSolution an.

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