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resSolution-Tipp #1: Automatische Einlastungen

  • heinzscheuring
  • 13. Juli 2019
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 22. Juni


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Aus Ihrer Zeit der Ressourcenplanung mit Excel sind Sie vielleicht manuelle Einlastungen in jeden einzelnen Monat oder jede Woche gewohnt. Selbstverständlich können Sie diese eher aufwendige Art der Planung auch in resSolution weiterführen. Und in manchen Fällen wird dies auch sinnvoll sein, da nur Sie die differenzierte Aufwandverteilung zwischen Start- und Endtermin kennen. In vielen Fällen wird die Genauigkeit einer gleichmässigen Verteilung indessen längst ausreichen. Dies gilt ganz besonders für Projekte und Aufgaben, die noch etwas weiter in der Zukunft liegen.


Hier kommt die Funktion der automatischen Einlastung in resSolution zum Zug – der Aufwand dafür liegt im Sekundenbereich. Dabei können Sie jederzeit zwischen den beiden Planungsmodi hin- und herwechseln. So nehmen Sie eine zunächst pauschale Einlastung differenzierter vor, sobald das Projekt näher rückt und dessen Konturen schärfer werden. Im Beispiel für die Arbeiten von Herrn Meier in der Phase «Konzept» ist dies zu sehen. Und das Hilfe-File liefert weitere Erklärungen dazu.


Und schliesslich lässt sich ein Wert auch zwischen zwei beliebig gesetzten Terminen ausserhalb des Projektstart- und -ende einlasten. Diese Funktion heisst Halbautomatische Einlastung.

 

Highlight

Automatische Einlastungen sind nicht nur in den Ansichten mit Zeitachse, sondern in der übersichtlichen Zentraltabelle möglich. Werte lassen sich in dieser übergeordneten Sicht erfassen und automatisch auf der Zeitachse verteilen. Das gesamte Projektportfolio lässt sich damit über alle Ressourcen sehr effizient planen und managen, ohne zwischen Sichten wechseln zu müssen.


Dieses auf dem Markt exklusive Feature ermöglicht ausserdem eine sehr effiziente Form der Navigation zu Ressourcenbelastungen und Projektplanungen. Mit Rechtsklick wechseln Sie in Sekundenschnelle zur gewünschten Ansicht.

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